Bedürfnisse und Wünsche
Kongolo ist die Hauptstadt der Provinz Kongolo der gleichnamigen Diözese. Unsere Kongregation hat dort Schulen und das Mutterhaus, sowie unser Postulat und Gästehäuser. Die Stadt hat etwa 90.000 Einwohner. Eines der größten Probleme, die das Leben in Kongolo erschweren, ist der Mangel an fließendem Trinkwasser in den Häusern oder in deren Nähe.
Um zu überleben, ist die gesamte Bevölkerung gezwungen, Trinkwasser aus kleinen, 3 bis 5 Kilometer entfernten Brunnen zu holen, und zwar in 20-Liter-Kanistern, die Frauen und Mädchen auf Fahrrädern transportieren oder auf dem Kopf tragen müssen. Neben dem Trinkwassermangel leiden die Menschen in Kongolo ständig unter durch Wasser übertragene Krankheiten wie Typhus, Durchfall und Erbrechen, Cholera, Darminfektionen, Schlafkrankheit und andere durch Parasiten verursachte Krankheiten. Um diese Geißel zu überwinden und unsere Schwestern und die umliegende Bevölkerung zu schützen, wollen wir einen Brunnen bohren lassen, um so über trinkbares Grundwasser zu verfügen. Kann uns jemand dabei helfen? Wir freuen uns über den kleinsten Beitrag und beten für alle, die uns unterstützen.
Sr. Clémentine Ilunga Kowa, Generaloberin der Kongregation Schwestern vom Unbefleckten Herzen Mariens von Kongolo, Kongo Dem.Rep.
Kennwort:Trinkwasser - Kongolo
St. Petrus Claver Verein - Maria Sorg St. Petrus Claver Verein - Maria Sorg
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Missionshaus Maria Sorg
Maria-Sorg-Str. 6
5101 Bergheim bei Salzburg
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Tel +43 662 452097
Die
Marienkapelle im Klostergarten
und der Schwesternfriedhof sind für Sie zugänglich:
täglich von
09.00 Uhr - 17.00 Uhr
Für die Besichtigung
des MTL- und Missionsmuseums
bitten wir um vorherige Anmeldung.